Die Deutschen liegen beim Sparen auf Platz drei weltweit, doch fast 40 Prozent zahlen das ersparte Geld lediglich auf das Girokonto oder Sparbuch ein. Die neue flexgold-App bietet einen leichten Einstieg in die Anlage mit Edelmetallen. So können aus Sparern mit minimalem Einsatz Anleger werden, die ihr Erspartes besser vor der Inflation bewahren und das, ohne auf den aktuellen Goldkurs achten zu müssen.
Zürich 04.12.2023 In Deutschland gibt es einen besonders hohen Anteil an Sparern, aber viele legen das Geld anschließend nicht gewinnbringend an. Hier bieten flexible Edelmetallsparpläne, wie die zuletzt durch die Wirtschaftswoche mit Bestnote „sehr gut“ ausgezeichneten Sparpläne des Unternehmens SOLIT Gruppe über die flexgold- App, ein zeitgemäßes Einstiegsangebot für Neuanleger. Edelmetallsparpläne sind leicht überschaubare Produkte, inflationssicherer als Girokonten und die Raten ab 1 € monatlich bieten auch Sparern mit kleinem Budget viele Möglichkeiten. Und der Anleger muss auch nicht auf den Goldkurs achten, der sich derzeit am Allzeithoch entlang bewegt, denn im Gegensatz zum einmaligen Kauf von Edelmetallen spielt der Goldpreis beim langfristigen Sparplan nur eine untergeordnete Rolle. Durch den monatlichen Kauf zum festgesetzten Zeitpunkt nutzt der Anleger den Preisvorteil des sich automatisch ausgleichenden Durchschnittskosteneffekts.
Laut Statistischem Bundesamt liegt die Sparquote in Deutschland für das erste Halbjahr bei 11,3 Prozent. Eine Sparquote von 11,3 Prozent meint, dass die privaten Haushalte je 100 Euro verfügbarem Einkommen im Schnitt 11,30 Euro sparen. Monatlich kommt so ein Betrag von durchschnittlich 260 Euro je Einwohner auf die hohe Kante. Nur die Niederländer und Schweizer sparen mehr. Doch gleichzeitig legen viele Deutsche das Geld nicht gewinnbringend an. Laut einer Umfrage des Verbands der Privaten Bausparkassen liegt das Girokonto im Frühjahr 2023 mit 38 Prozent auf Platz eins unter den Geldanlagen. Auf Platz zwei folgen das Sparbuch bzw. Spareinlagen, die etwa 33 Prozent der befragten Deutschen nutzen.
„Die Sparquote in Deutschland ist beachtlich und ein guter Ansatz“, so Robert Vitye Gründer & CEO der SOLIT Gruppe. „Die Gefahr, dass jedoch ein erheblicher Teil des gesparten Geldes durch die Inflation auf dem Girokonto wieder vernichtet wird, ist hoch. Hier kann eine flexible, niedrigschwellige Geldanlage mit kleinen Beiträgen und überschaubarem Anlagekonzept wie unser Edelmetallsparplan hilfreich sein. Und wer sich dann noch entscheidet, in Anteile an einem Großbarren zu investieren, erhält letztlich noch mehr Gold oder Silber, weil Großbarren kostengünstiger sind.“ Der Sparplan der SOLIT Gruppe ist ein leicht nachvollziehbares Produkt, das die finanziellen Höhen und Tiefen des Lebens mit einkalkuliert und entsprechend Möglichkeiten bietet, Raten auch mal auszusetzen. Gleichzeitig bietet er ein hohes Maß an Flexibilität und die jederzeitige Möglichkeit der physischen Auslieferung. Der Sparer hat die Wahl, Edelmetallbarren in der gewünschten Stückelung physisch zu erhalten oder lediglich eine Geldanlage mit sicherem Gegenwert anzustreben, die er sich zu einem vereinbarten Zeitpunkt auszahlen lässt. Auch bei den Edelmetallen Gold, Silber, Platin oder Palladium hat der Kunde alle Optionen. Der über die flexgold- App verfügbare Goldsparplan wurde vor Kurzem von der Wirtschaftswoche im Goldsparplan Ranking 2023 in der Kategorie „Sparen auf Bruchteilseigentum“ mit der Bestnote „sehr gut“ bewertet. Mit 1 € zählt der Sparplan zu denen mit der niedrigsten monatlichen Mindestsparrate. Bei der Bewertung wurden darüber hinaus auch Kosten bei Kauf und Verkauf sowie die Lagerkosten berücksichtigt.
Die flexgold-App kann im Google Play Store, im Apple App Store oder auf www.flexgold.com kostenlos downgeloadet werden. Registrierte Nutzer können Edelmetalle kaufen oder einen Sparplan anlegen. Hinter flexgold.com steht die SOLIT Gruppe, die seit 15 Jahren im Edelmetallhandel aktiv ist und inzwischen zu den führenden Edelmetallhandelsunternehmen in Europa gehört. Der Hauptsitz der SOLIT Gruppe befindet sich seit 2021 in Tägerwilen im Schweizer Kanton Thurgau.